Die Hoffnungsträger*innen sind unterwegs

Pünktlich zum Start wurde es am Sonntag trocken. Die Hoffnungstafeln machten sich mit Ihren Träger*innen auf den Weg. Gestartet wurde am frühen Morgen in Alstätte mit dem Fahrrad. Das Ziel war die St.-Josef-Kirche in Graes. Dort wurde dann im gemeinsamen Gottesdienst klar ausgesprochen, dass die Hoffnung die erste Wahl ist.

Und die Hoffnung wird noch weiter getragen. Am Vorabend des fünften Fastensonntags (25. März) wird mit den Hoffnungstafeln um 17.00 Uhr in Graes gestartet. Es geht mit dem Fahrrad weiter nach Wessum um dort um 18.30 Uhr in St. Martinus den nächsten Hoffnungsgottesdienst zu feiern. Alle, die Hoffnung weitergeben möchten oder Hoffnung suchen, sind eingeladen, diese oder eine der nächsten Etappen zu begleiten. Weitere Infos sind auf den Internet-Seiten der Ahauser Kirchengemeinden zu finden.

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